Wir unterstützen den Generationenspielplatz in Hönningen
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10. Oktober 2020. Mit einer Spende von 500 Euro unterstützt der Verein den Generationenspielplatz, der in Hönningen/Ahr neben dem Landeplatz entsteht. Wir nutzen die Gelegenheit gern, um uns für die Gastfreundschaft zu bedanken, die die Hönninger uns Fliegern seit vielen Jahren entgegenbringen. Das Foto zeigt DGC-Vorstand Peter Hilbich (links) und die erste Beigeordnete der Gemeinde Hönningen, Elfi Pauly, bei der Überreichung eines symbolischen Schecks am 10. Oktober auf dem Generationenspielplatz in Hönningen. Foto: Markus Scheid.
Glück und Pech am Krausberg
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12. Juli 2020. Das Wolkenbild sah fantastisch aus. Wunderschöne, flache Thermik-Wölkchen. In der Luft war es dann aber doch sehr selektiv. Ein Grüppchen mit vier Piloten konnte auf 1.000 Meter aufdrehen und sich Richtung Hönningen auf den Weg machen. Doch weit kamen sie nicht. Bereits im Kesselinger Tal ging ihnen die Thermik aus. Andere hatten auf den Abend spekuliert, als die Thermik sanfter und flächiger werden sollte. Das wurde sie auch, nur eben zu sanft. Wer Glück hatte, schaffte es noch über den Ausssichtsturm hinaus und konnte den Wanderern zuwinken. Wer Pech hatte, stand nach ein paar Minuten am Boden. Foto: Markus Scheid.
Mehr versprochen
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Sonntag, 21. Juni 2020. Die Thermikprognose war so gut, dass auch einige Streckenjäger an den Finkenberg über Roßbach im Wiedtal gekommen waren, um für die Meisterschaft zu punkten. Und wirklich: in der ersten Tageshälfte brezelte die Sonne kraftvoll in den Hang. Einige schafften es auch, sich eine knappe Stunde in der Luft zu halten. Aber richtig hoch hinaus ging es nicht. Als nachmittags dann die Wolken den Berg in Schatten hüllten, waren nur noch Abgleiter drin. Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Die Piloten genossen einen schönen Sommertag im Freien. Foto: Saskia Schäfer.
Funk you very much
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2. Juni 2020. Am Segelflugplatz Wershofen konnte unsere neue Elektrowinde ELOWIN zeigen, was sie drauf hat. Der Windenführer saß wenige Meter neben der Startstelle und steuerte von dort über Funk die Winde, die über einen Kilometer entfernt war. In Wershofen ist die Fernsteuerung eine wirkliche Erleichterung. Weil der Platz in der Mitte einen Buckel hat, kann der Windenführer den Start nicht von Anfang an sehen, sondern ist auf die Kommandos des Starleiters angewiesen. Wenn er aber neben dem startenden Piloten sitzt, kann er feinfühlig genau so viel Gas geben, wie nötig ist, damit der Pilot sanft abhebt. Foto: Andreas Hochscherff.
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