DGC-Siebengebirge e. V.

Gleitschirm- und Drachenfliegen in der Region Köln-Bonn

Volles Haus und gute Stimmung bei der Weihnachtsfeier

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13. Dezember 2014. Der große Saal des Hotels Strand-Café hat gerade ausgereicht, aber dann hat doch jeder einen Platz bekommen. Die Stimmung war prächtig. DGC-Chef Markus Scheid eröffnete die Feier mit einem hintergründigen Gedicht von Loriot. Die Stimmung stieg nochmals an, als Klaus Geitner's Film über die Tanzeinlagen der DGC-ler beim Vereinsausflug über die Leinwand flimmerte. Neu und erstaunlich waren auch die Perspektiven, die Frank Spingies mit seiner Drohne beim Vereinsausflug eingefangen hatte. All das gab es auch auf DVD. Der Erlös geht an die SOS Kinderdörfer.

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Noch vor allen Vereinsmeistern ehrte Sportwart Lucian Haas den "Ausdauersportler" Markus Scheid. Was Markus als Vorsitzender über das ganze Jahr hin für den Verein geleistet hat, erforderte ein hohes Maß an Orientierung. Deshalb hat er ein ganz besonderes T-Shirt bekommen, das ihm auch künftig in kniffeligen Situationen zeigen soll, wo es lang geht. Vielleicht vertraut er aber doch besser seinen Instinkten...

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Beim Gruppenfoto der Vereinsmeister hat der Autofokus der Kamera den Geist aufgegeben. Deshalb sieht man hier nur die Streckenflugmeister. Von links: Sportvorstand Lucian Haas, Boris Stähly (Platz 2), Hartmut Schlegel (Platz 1), Peter Amberg (Platz 3). Wie jedes Jahr gab es für die Gewinner aller Wertungsklassen tolle Preise. Und das waren die Ergebnisse: Zeitflugwertung: 1. Lucian Haas, 2. Markus Scheid, 3. Peter Amberg. Heimatwertung: 1. Peter Amberg, 2. Hartmut Schlegel, 3. Boris Stähly. Teamwertung: 1. Club U 100 (H. Schlegel, M. Scheid, L. Haas), 2. De Brommelhäksche (B. Venzke, B. Stähly, R. Blumenthal), 3. ThermX (A. Güttes, R. Kleiner, H.A. Müller-Schönborn).  Fotos: Marianne Schlegel

Hausputz am Krausberg

22. November 2014. Der Skihang am Krausberg über dem Weinort Dernau ist gleichzeitig die Startrampe für uns Gleitschirmflieger. Wir haben uns um 13 Uhr mit den Mitgliedern des Skiclubs getroffen, um den Hang zu mähen, zu rechen, die Hecken zu stutzen und den einen oder anderen Ast zu entfernen. So waren wir zeitweise 15 bis 20 Leute insgesamt, und die Arbeit ging ziemlich gut und schnell von der Hand. Das sah richtig professionell aus:

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Nachdem der Hang soweit fertig war, musste dann noch ein neuer Windsack aufgehängt werden.

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 Und wie man sieht, war es da schon langsam dunkel, sodass schnell ein Feuer angefacht wurde:

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Bei leckeren Sachen vom Grill und kühlen Getränken (die Dernauer haben sehr leckeren Ahrwein spendiert) konnte der Tag dann nach getaner Arbeit gut ausklingen.

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Danke an Ralph Kleiner (Kettensäge und Video), Stefan Nakazi (Kneifzange und Astschere), Joseph Qagish (Astschere und Heugabel), Klaus Geitner (Elektrosäge und Bolzenschneider), Burkhard Venzke (Heugabel und Rechen), Peter Amberg (Freischneider und Gleitschirm) und Ralf Blumenthal (Leiter, Kettensäge, und sowieso einen großen Extradank an Ralf, der mir nämlich riesig bei der Organisation und Vorbereitung geholfen hat!)

 Noch ein Wort zum weiteren Verlauf am Krausberg: der Sportplatz ist fast fertig, es wird aber noch gearbeitet. Das heißt, wir können nach wie vor nicht dort fliegen. Es zeichnet sich aber ab, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis alle Arbeiten beendet sind und der Platz, der gerade frisch gelegt worden ist, betreten werden darf. Ich werde Bescheid geben, sobald es soweit ist. Solange möchte ich Euch bitten, weiterhin nicht dort zu starten, damit der gute Eindruck, den wir bei den Dernauern haben, auch erhalten bleibt. Es wird nicht mehr lange dauern! Boris Stähly

Training für den Ernstfall

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9. November 2014. Keiner liebt ihn, doch jeder ist froh, wenn der Rettungsfallschirm im Notfall schnell öffnet und den Piloten sanft zur Erde zurück bringt. Zwei mal im Jahr trainieren wir deshalb das Werfen des Retters in der Turnhalle in Bad Honnef. Das Ganze geschieht unter der Anleitung von Fluglehrer Peter Nitsche, bei dem man seinen Fallschirm nach dem Werfen auch wieder packen lassen kann.

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Simulation des Ernstfalls: Der Pilot wird mit dem Gurtzeug an den Ringen der Turnhalle aufgehängt und in eine Schleuderbewegung versetzt. In dieser Situation löst er sein Rettungsgerät aus. Klaus Geitner hat dazu einen Film gedreht, den man hier anschauen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=Dpgl3p0tQ5U

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Anschließend kann man den Rettungsfallschirm entweder selbst packen oder von Manuela oder Peter packen lassen. Fotos: Klaus Geitner.

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