DGC-Siebengebirge e. V.

Gleitschirm- und Drachenfliegen in der Region Köln-Bonn

Ein ganz besonderer Ausflug

140609 Grubigstein
Der Vereinsausflug 2014 zum Grubigstein wird in die Geschichte des DGC eingehen. Alle, die in der ersten Juni-Woche mit dabei waren, haben Lermoos mit glücklichen Erinnerungen verlassen. Wir konnten an jedem Tag fliegen. Sogar drei Streckentage waren dabei. Mehrere FAI-Dreiecke über 100 Kilomenter sind den DGC-lern gelungen - nicht zuletzt wegen Lucians genialer Streckenplanung. Toll war auch, das Lokalmatador Alex Rauter uns bei der Wahl der Fluggelände beraten hat und einige unserer weniger erfahrenen Piloten gecoacht hat. So sind alle heil geblieben und haben große Fortschritte gemacht. Das Foto von Klaus Geitner zeigt die entspannte Atmosphäre am Landeplatz unter dem Grubigstein mit der Zugspitze im Hintergrund. Erstaunlich, dass ein so wunderbares Fluggelände so wenig bekannt ist. Hier geht es zum Fotoalbum

Übungshang kann wieder genutzt werden

29. Mai 2014. Der Übungshang in Rodenbach ist frisch gemäht und kann ab sofort wieder genutzt werden.

Besichtigung aus der Luft

140504 BurgAdendorf
4. Mai 2014. Die Wasserburg Adendorf westlich von Bonn vom Motorgleitschirm aus gesehen. Die Burg ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Trotzdem kommt sie dem Einen oder Anderen bekannt vor. Sie ist nämlich eine häufig genutzte Filmkulisse. Foto: Klaus Göhring. 

Haardskopf: Landewiese wieder frei

Am Haardskopf bei Waldbreitbach ist die Landewiese für Gleitschirmflieger wieder frei. Es darf dort also wieder geflogen werden. Allerdings gilt es, eine Bitte des Jagdpächters zu berücksichtigen: Nicht mehr den Hang hinauf quer durch den Wald zum Startplatz laufen, sondern über die vorhandenen Wege. Es kommt dort häufiger zu Wildunfällen auch außerhalb der Brunftzeit, was durch das Aufscheuchen des Wildes u.a. durch wandernde Paragleiter verursacht werden könnte.

Kampf ums Obenbleiben

140413 Haardskopf
13. April 2014. Am Haardskopf bei Waldbreitbach schaffte es nur selten ein Sonnenstrahl durch die dichten Wolken. Trotzdem haben es einige Piloten dank der labilen Luftschichtung geschafft, oben zu bleiben. Über eine Stunde sogar. Doch ein Vergnügen war es nicht. Man musste schon Rodeo-Qualitäten haben, um daran Spaß zu haben. Foto: Hartmut Schlegel

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