DGC-Siebengebirge e. V.

Gleitschirm- und Drachenfliegen in der Region Köln-Bonn

Der erste Frühlingstag in der Eifel

2015-03-08  Wershofen
8. März 2015. Auf dem Segelflugplatz Wershofen in der Eifel konnte man schon den Frühling ahnen. Die Thermik war zwar schwach und vom Wind verblasen, aber die Windenstarter freuten sich über viele Trainingsflüge. Foto: Gunter Kiphard.

Hangsegeln am Finkenberg

2015-03-07 Finkenberg
7. März 2015. Trotz der hohen und relativ dichten Wolkendecke wehte ein laminarer Südwind daher. Dieser sorgte nicht für große Höhen, führte aber zu einem ausgedehnten Soaring-Spektakulum. In der Spitze teilten sich ca. 10 Schirme spielerisch das zarte Aufwindband. So ging das über 40 Minuten, bis der Wind anfing zu schwächeln und nur noch die leichten Piloten das nun schwächere und selektive Steigen nutzen konnten. Foto und Bericht: Jürgen Karthe.

Trotz der hohen und relativ dichten Wolkendecke, oder gerade deshalb, wehte Heute ein laminarer Südwind daher. Dieser sorgte nicht für große Höhen, führte aber zu einem ausgedehnten Soaring-Spektakulum.

 

Während die Stachelhardt in Hennef betriebsmäßig überlief – dabei mit allerhand Drachen – und einer nur wenig durchgestaffelten Flughöhe, entschied ich mich zum Finkenberg zu fahren. Hier waren schon von weitem Gleitschirme auszumachen, die ebenfalls in einem wenig gestaffelten Aufwindband soarten.

 

Um 14:45 Uhr am Startplatz angekommen, waren ungefähr 10 weitere Gleitschirmflieger zugegen. Da die Parameter sehr gut waren – laminarer Wind am Start – starteten alle zügig hinaus und so teilten sich in der Spitze ca. 10 Schirme spielerisch das  zarte Aufwindband, welches aber stetig vorhanden war. So ging das über 40 Minuten, bis der Wind anfing zu schwächeln und nur noch die leichten Piloten das nun schwächere und selektive Steigen nutzen konnten.

 

Winter adé

2015-02-28 Finkenberg
28. Februar. Nach einer frostigen Nacht zeigte die Sonne heute endlich wieder ihre Kraft. Am Finkenberg über Roßbach im Wiedtal zeichneten die Gleitschirme bunte Kreise in den Himmel. Ab Mittag wurde die Thermik immer kräftiger, sodass der Start aus der Schneise zum Glücksspiel wurde. Das Foto von Markus Scheid zeigt den Weg zum Start, auf dem sich über dem gefrorenen Boden kleine Seen gebildet hatten, in denen morgens noch Eisschollen schwammen.

Aktuelle Seite: Home Aktuelles
Auf unseren Webseiten verwenden wir Cookies. Mit der Nutzung unserer Webseiten erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok