Drei Neue im Vorstand
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14. Februar 2014. Die Mitgliederversammlung in Roßbach hat drei neue Vorstände gewählt. Jürgen Maronde übernimmt von Regina Hochscherff die Mitgliederverwaltung. Regina, die aus beruflichen Gründen ihr Amt nicht mehr ausüben kann, erhielt für ihre jahrelange hervorragende Arbeit großen Beifall von den Mitgliedern. Boris Stähly hat die Nachfolge von Josef Haba als Geländekoordinator für die Gelände links des Rheins angetreten. Nach zwei Amtsperioden war Josef nicht wieder angetreten und wurde von der Versammlung mit dankbarem Applaus verabschiedet. Als Jugendwart wurde Klaus Geitner neu in den Vorstand gewählt. Er übernahm die Aufgabe von Lucian Haas, der sie bislang zusätzlich zu seinen Ämtern als stellvertretender Vorsitzender und als Sportwart wahrnahm. Ansonsten wurde der Vorstand mit großer Mehrheit im Amt bestätigt: Markus Scheid (1. Vorsitzender), Lucian Haas (2. Vorsitzender, Sportwart), Hartmut Schlegel (3. Vorsitzender, Pressewart), Nicole Hahn (Finanzen), Andrea Hermesdorf (Schriftführung), Andreas Tondorf (Windenwart), Guido Hentel (Gelände rechts des Rheins) und Klaus Göhring (Motorschirm).
Der Vorstand berichtete über ein erfogreiches Jahr 2013: die finanzielle Situation des Vereins ist beruhigend. Unsere betagte Schleppwinde ist in einem guten Zustand und wird in den kommenden Tagen zum Zwei-Jahres-Check und zum TÜV vorgeführt. Die Kooperation mit den Segelfliegern in Wershofen kann dank einer erneuten Geländezulassung für Gleitschirmstarts weiter geführt werden. Andreas Hochscherff baut nach der Winterpause weiter am Prototypen einer batterie-betriebenen Schleppwinde und ist zuversichtlich, dass bis zum Sommer die ersten Probeschlepps mit Gleitschirmen durchgeführt werden können. Foto: Hartmut Schlegel.
Kaum zu glauben
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2. Februar 2014. Vielstimmige Ode an den Finkenberg. Bis zu 10 Piloten gleichzeitg betupften den strahlenden Himmel über Roßbach im Wiedtal mit ihren bunten Segeln. Für die Vereinsmeisterschaft wurden die ersten gewichtigen Flüge in der Zeitwertung gemacht. Der Hangaufwind war bereits mit Thermik gewürzt. Hoch ging es fast auf 700 Meter. Foto: Gunter Kiphard.
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