DGC-Siebengebirge e. V.

Gleitschirm- und Drachenfliegen in der Region Köln-Bonn

Kein Rodeo am Karfreitag

2019-04-19 Hoenningen
19. April 2019. Die Meteorologen hatten eindringlich gewarnt. Und doch blieb das Rodeo aus am Karfreitag - zumindest in Hönningen an der Ahr. Es war ruhig - zu ruhig. Aber das Wetter - ein Träumchen. Foto: Markus Scheid.

EloWin mit Zulassung

2019-04-11 EloWin
12. April 2019. Der Deutsche Hängegleiterverband (DHV) hat unsere neue Schleppwinde zugelassen. Sie heißt EloWin und wurde von Andreas Hochscherff entworfen und gebaut. Sie ist in mehrfacher Hinsicht eine echte Neuheit. Die EloWin ist eine von nur zwei autarken (batteriebetriebenen) Elektrowinden mit Zulassung. Sie ist geeignet für den ein- und doppelsitzigen Schlepp von Gleitschirmen und Drachen und für den Stufenschlepp mit Gleitschirmen. Die EloWin hat eine Funkfernbedienung, die zahlreiche weitere Möglichkeiten eröffnet. Zum Beispiel kann der Windenführer neben dem startenden Piloten stehen. Bei sehr langen Schleppgeländen oder Geländen mit schlechten Sichtverhältnissen kann der Windenführer einen Standort wählen, von wo aus er die Startstelle besser einsehen kann.  Auf dem Foto ist der Funkempfänger der Fernbedienung (grün) über der Rundumleuchte zu erkennen.

2019-04-11 Schoepke
Andreas Schöpke, der Schleppbeauftragte des DHV, hat die EloWin im Rahmen der Zulassung mehrfach ausprobiert und zeigte sich beeindruckt von der Fähigkeit der EloWin, selbst kräftige thermische Böen auszuregeln. In dieser Hinsicht sind Elektrowinden den traditionellen Winden mit Verbrennungsmotor klar überlegen. Auf dem Foto sieht man Andreas Schöpke beim  Start in unserem Vereinsgelände Hohenunkel. Fotos: Andreas Hochscherff.

Ganz schön zickig

2019-04-07 Hönningen
7. April 2019. Oh wie so trügerisch kann ein Apriltag sein. Milde Sonne, blauer Himmel, laues Lüftchen? Schön wäre es gewesen. Stattdessen bot der Hang bei Hönningen an der Ahr schon gleich nach dem Start Rodeo mit Jojo-Einlagen. Wer sich in der zickigen Thermik nach oben durchgebissen hatte, konnte für kurze Zeit aufatmen. Auf 1.000 Meter war die Thermik wenigstens nicht mehr so eng. Dafür ging es in der Höhe gegen den kräftigen Ostwind kaum noch vorwärts. Entspannt ist anders. Foto: Markus Scheid. 

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